Virtuelle Jahreshauptversammlung
Im Anschluss an die Jugendwahl (Bericht hier) fand am 10.03. virtuell die Jahreshauptversammlung statt. Dabei wurde unter anderem erläutert, wie die nächste Wahl am 17.03. ablaufen wird. Dann werden die weiteren Posten der Vorstandschaft gewählt: Vorsitz, Technische Leitung und Kasse (jeweils mit Stellvertreter_in). Die Wahlausschreibung ist auch hier auf unserer Homepage zu finden. Wir sind schon gespannt, wer unsere Ortsgruppe für die nächsten vier Jahre anleiten wird!
Die momentane Vorstandschaft trug in der gestrigen Jahreshauptversammlung außerdem noch ihre einzelnen Berichte vor, für die geleistete Arbeit wurde sich zahlreich bedankt. Besonders auch die Coronapandemie hat gezeigt, welch guter Zusammenhalt unsere Ortsgruppe ausmacht. Auf Basis der Berichte wurde die Vorstandschaft durch die Mitglieder entlastet. Raum für Fragen und Anregungen gab es ebenso.
Die Vorsitzenden blickten besonders zufrieden auf die Entwicklung der Mitgliederzahlen zurück. Über 80 Aktive und ebenso viele Mitglieder in der Jugend sind dabei der aktuelle Stand und vor allem erfreulich ist die Tatsache, dass jedes Jahr Jugendliche dazu motiviert werden konnten, auch als Jungaktive und später Aktive der Ortsgruppe treu zu bleiben. Auch das moderne Material und die guten Ausbildungen machten die Vorsitzenden optimistisch.
Die Technische Leitung dankte besonders für die geleisteten Stunden der Neufahrner Wasserwachtler_innen im Callcenter und dem Impfzentrum. Auch die vielen absolvierten Ausbildungen hoben sie hervor: In der Amtsperiode ab 2017 wurden insgesamt 9 Fachsanitäter_innen, 6 Sanitäter_innen (quasi frischgebacken – Bericht hier), 2 Wasserretter_innen, 6 Bootsführer_innen, 4 Wachleiter_innen und 7 Gruppenleiter_innen ausgebildet, hinzu kamen zahlreiche Lehrgänge, die auch spaßigeren Inhalt vermitteln oder den Gruppenzusammenhalt stärken konnten. Dabei sollte auch bedacht werden, dass im Jahr 2020 aufgrund der Pandemie keine Ausbildungen stattfinden konnten.
Im Abschlussbericht der Jugendleitung wurde zurückgeblickt auf die ausschließlich virtuellen Veranstaltungen der letzten Monate: Eine zweiteilige Fortbildung „Train the Trainer“, eine Jahresabschlussfeier, eine Faschingsparty für die Gruppen 4 bis 6 (Bericht hier) und ein Traineressen. Dass alles auch auf digitalem Weg funktioniert hat und Spaß gemacht hat, zeigt den guten Zusammenhalt der Trainer_innen.
Viele positive Zahlen legte schließlich noch der Kassier vor, in seinem Abschlussbericht wurde außerdem nochmals die großzügige Spende im Dezember 2020 (Bericht hier) betont.
Nicht nur durch die vielen unterschiedlichen virtuellen Veranstaltungen zeigt sich bereits, dass unsere Ortsgruppe in der Digitalisierung mit der Zeit geht. In den letzten Monaten arbeiteten einige Fleißige daran, digitale Mittel noch besser für uns nutzbar zu machen. Dazu gehört zum Beispiel die Umstellung der Dienstverwaltung und der Trainingsplanung auf den HiOrg-Server und das Einrichten einer eigenen Cloud zum Speichern, Organisieren und späterem Wiederfinden von beispielsweise Trainingsplänen, Dokumenten, Lehrfäden, Fotos und mehr.