Was machten unsere Aktiven eigentlich 2023?
Klar, unsere Aktiven trainieren jede Woche im Schwimmbad oder See ihre eigenen (Rettungs-)Schwimmfähigkeiten, frischen ihr Wissen über Theorie und Praxis der Versorgung von Patient_innen auf, sorgen für Sicherheit am und im Wasser bei den Wachdiensten im Hallenbad und am Mühlsee, rücken bei Einsätzen mit der SEG (Schnell-Einsatz-Gruppe) an Fließ- und Badegewässer aus.
Und sonst so?
Da viele Aktionen, Veranstaltungen und Ausflüge, über die wir auf unserer Website berichten, vor allem die Jugendgruppen oder alle Mitglieder der Ortsgruppe betreffen, möchten wir an dieser Stelle einmal explizit ein paar Eindrücke aus Sicht der Aktiven auf das Jahr 2023 sammeln, die bisher in keinem Bericht ihren Platz fanden, weil sie zu den „normalen Aufgaben“ der Aktivenschaft gehören (PS: Alle Bilder lassen sich durch Anklicken vergrößern):
Zum Beispiel das regelmäßige Aufräumen und Ausmisten in unserer Wachstation und Fahrzeughalle, sowie die Pflege der Außenflächen. Dieses Jahr sorgte Hans auch dafür, dass unsere alte Slipstelle wieder nutzbar wird:
Oder die Instandhaltung des Stegs an unserer Wachstation. 2023 bedeutete dies sogar einen Neubau von ca. 2/3 des Stegs:
Das Absolvieren des DRSA (Deutsches Rettungsschwimmabzeichen) und vieler Theorie- und Praxistrainings:
Nicht nur die interne Weiterbildung ist wichtig, um stets zur Hilfe und dem Einsatz bereit zu sein. Auch externe Lehrgänge bringen unsere Aktiven voran. Große Schritte in ihrer Grundausbildung haben dieses Jahr zum Beispiel Christoph, Danica und Adrian beim Wasserrettung-Lehrgang und Manuela beim Bootsführen-Lehrgang gemacht:
Auch ein Aktivenausflug in den Skylinepark war 2023 dabei:
Mit unserer Schnell-Einsatz-Gruppe nahmen wir an mehreren SEG-Übungen der Kreiswasserwacht teil und übten bei verschiedenen Einsatzszenarien und -gewässern auch die Zusammenarbeit mit den anderen Ortsgruppen und Einsatzkräften der Feuerwehr und des Rettungsdienstes:
Wie die letzten Jahre durften wir auch beim Surfers Weekend 2023 des Neufahrner Segel- und Surfclubs wieder die Absicherung übernehmen. Zum Beispiel brachten wir Anfänger_innen mit ihrem Board wieder in die Seemitte, wenn der Wind sie in die Uferböschung getrieben hatte.
Und es galt bei vielen Aktionen: „Ohne Mampf kein Kampf“ – ein geselliges Essen nach getaner Arbeit ist natürlich immer etwas Gutes: